Form. Farbe. Funktion. Was Corporate Design und Interior Design gemeinsam haben
- Petra Sevcik
- 22. Apr.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 17. Juli

Einige Jahre nach meinem Marketingstudium habe ich eine Ausbildung zur Interior Designerin absolviert. Seither begleite ich Räume und Marken mit derselben Leidenschaft: Dinge auf den Punkt bringen. Klar. Reduziert. Ausdrucksstark. Egal ob analog, digital oder räumlich.
Denn was im Corporate Design für Marken gilt, gilt im Interior Design für Räume: Gute Gestaltung ist mehr als Oberfläche. Sie ist Strategie, Haltung und Wirkung!
Was Marken von Interior Design lernen können:
Raum ist ein Statement
Ein Empfangsbereich, ein Showroom, ein Besprechungsraum... Sie alle kommunizieren Werte, genau wie ein guter Markenauftritt.
Materialität & Atmosphäre zählen
In der Welt der Farben, Oberflächen und Lichtstimmungen liegt viel Potenzial – nicht nur für Architekten, sondern auch für Markeninszenierung.
Gestaltung ist ein Erlebnis
Ein Folder mit Strukturpapier kann genauso einladend wirken wie ein hochwertiger Bodenbelag. Marken werden spürbar, wenn man sie mit allen Sinnen denkt.
Und was Interior Design von Corporate Design lernen kann:
Konsequenz schafft Wiedererkennbarkeit
Ein Interior-Konzept wird stärker, wenn es sich an der Markenidentität orientiert: Farben, Typografie, Bildsprache sind auch im Raum relevant.
Jeder Raum ist Teil der Markenkommunikation
Vom Empfang über die Kaffeeecke bis zum Meetingraum – alles erzählt eine Geschichte. Genauso wie ein Logo, eine Website oder eine Visitenkarte.
Klarheit statt Deko
Corporate Design lehrt uns, dass Form der Funktion folgen muss. Auch im Interior Design ist das der Schlüssel zu Langlebigkeit.
Fazit: Marken bekommen Räume und Räume bekommen Markencharakter!
Meine beiden Leidenschaften, Interior Design und Corporate Design, ergänzen sich nicht nur, sie inspirieren einander. Gestaltung endet nicht bei der Wand oder beim Logo. Sie beginnt mit einem durchdachten Konzept, zieht sich durch jedes Detail – und endet dort, wo Marken und Räume spürbar eins werden: Wo Identität sichtbar wird!
Und genau das ist mein Ansatz bei PS concepts: Ganzheitlich denken, ästhetisch gestalten, strategisch umsetzen.
Lass uns gemeinsam gestalten!



